Geschichte

Unsere Historie

2016 Reorganisation von Eisenwerk Böhmer und Gründung der Böhmer Gusstechnik GmbH & Co. KG und der Böhmer Zerspanungstechnim GmbH & Co. KG
2013
Einführung und Zertifizierung des Energiemanagementsystems nach ISO 50001:2011
2012
Einführung einer ganzheitlichen ERP-Software
2010 / 11
Einführung, Aufbau und Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008
2008
Bau einer Großhandformerei
2004
Einführung der Numerischen Simulation zur Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung
1989
Einführung der EDV und einer gussspezifischen Verwaltungssoftware
1987
Erweiterung des Bearbeitungsbetriebes und Inbetriebnahme der ersten CNC-gesteuerten Bearbeitungsmaschine
1980
Stetige Verringerung der Produktion von Bergbauzubehör und Umstellung auf die Produktion von Kranlaufrädern und allgemeinen Stahlguss
1972
Übernahme der Geschäftsleitung durch Friedrich Wilhelm Böhmer
1970
Stahlgießerei für den allgemeinen Bergbaubedarf mit Schwerpunkt auf das rollende Material
1965
Umstellung der Schmelzaggregate auf Mittelfrequenz-Induktionsöfen
1963
Anlauf der Produktion von Kranlaufrädern
1955
Inbetriebnahme der neu errichteten Stahlgießerei auf dem Werksgelände mit einer Kupolofen-Kleinkonverter-Schmelzanlage.
Anzahl der Mitarbeiter auf 353 gestiegen.
1945 / 46
Fast vollständige Zerstörung des Werkes durch Bombenangriffe im 2. Weltkrieg.
Wiederaufbau aus eigener Kraft.
Konzentration der Produkte auf Bergbau-Zubehör.
1942
Wilhelm Böhmer jun. übernimmt die Leitung des Unternehmens
1938
Fertigung von Radsätzen für Schienenfahrzeuge aller Art.
Anzahl der Mitarbeiter auf 106 gestiegen.
1929
Umzug auf das heutige Werksgelände
1923
Wilhelm Böhmer sen. wird Alleininhaber
Umstellung der Produktion auf Feldbahn- und Grubenbahnzubehör
1920
Gründung des Unternehmens durch Wilhelm Böhmer, Hermann Flor und Wilhelm Bopp als Tiegelgießerei
Produktion: Bügeleisen und Waffeleisen